Lünendonk-Studie: Facility Service Anbieter setzen auf CAFM-Software
(cafm-news) – Facility Service Anbieter setzen auf CAFM-Software und Mobile Devices, um die Qualität ihrer Leistung sicher zu stellen und zu dokumentieren. Das ist ein Ergebnis der elften Lünendonk-Studie Führende Facility-Service-Unternehmen in Deutschland, die das Marktforschungs-Unternehmen aus Kaufbeuren jetzt vorstellt.
71 Prozent der analysierten Facility Service Dienstleister nutzen bereits CAFM-Software, um Dokumentationspflichten nachzukommen, erbrachte Tätigkeiten nachzuweisen und Immobilien teilweise mobil zu verwalten. Weitere 13 Prozent wollen in naher Zukunft ihr Geschäft durch Software zu unterstützen. Einen klaren Trendsetter macht die Studie nicht aus. Zwar setzen vier Unternehmen Conject, weitere je drei Facilis, pit FM oder Planon sowie zwei Spartacus oder SAP für CAFM-Prozesse ein, vier Anbieter nutzen aber auch eigenen Lösungen und weitere 18 verzeichnet Lünendonk unter „Sonstige“, womit ein breites Spektrum an Herstellern auch im Facility Service Markt vertreten sein dürfte.
Rund 69 Prozent der von Lünendonk befragten Anbieter statten ihre Service-Mitarbeiter inzwischen mit mobilen Geräten aus. Sie greifen dabei überwiegend auf Android- und iOS-basierte Smartphones und Tablet-Computer zurück. Laptops und speziell für den Service-Einsatz konzipierte Endgeräte spielen inzwischen kaum mehr eine Rolle. Sie haben sich als weniger flexibel und teuer in der Beschaffung erwiesen.
Der Berichtsband der elften Lünendonk-Studie Führende Facility-Service-Unternehmen in Deutschland enthält eine Langzeitanalyse der Top 10 Dienstleister, Sonderkapitel zu Integrierten Services und Dienstleistern mit infrastrukturellem und technischem Leistungsschwerpunkt sowie das Fokusthema Informationstechnologie. Der umfassende Berichtsband ist ab sofort bei Lünendonk erhältlich.
Abbildungen: Lünendonk