Halbzeit: VISION.5G zieht positive Zwischenbilanz

Das Konsortium rund um das Forschungsprojekt VISION.5G zieht nach einem Jahr Laufzeit eine positive Halbzeitbilanz – Bild: VISION.5G
Das Konsortium rund um das Forschungsprojekt VISION.5G zieht nach einem Jahr Laufzeit eine positive Halbzeitbilanz – Bild: VISION.5G

 

CAFM-NEWS – Das Forschungsprojekt VISION.5G, das den Einsatz von 5G in der Bauausführung ermöglichen will, zieht nach einem Jahr Projektlaufzeit eine positive Zwischenbilanz. Man sei einen guten Schritt vorangekommen, komplexe digitale 3D-Gebäudemodelle für die Bauindustrie mittels Mixed Reality-Technologien (MR) mobil zur Verfügung zu stellen, um partizipative kollaborative Nutzung zu ermöglichen, heißt es auf der Projekt-Website.

Die Kontrolle des Baufortschritts mit Hilfe eines 3D-Modells und IFC-Daten aus BIM sei auf gutem Weg, berichtet das Konsortium in seinem Zwischenfazit. Beantwortet seien zentrale Fragen wie die optimale und verständliche Darstellung von Daten, die Gestaltung eines einheitlichen und performanten Workflows und die Integration hoch komplexer Daten in die MR-Darstellung. Entsprechend sei es bereits möglich, Mock-ups und konkrete Detail- und Informations-Anforderungen zu kombinieren und die Darstellung mobil vor Ort auf einer Baustelle zu testen.

An VISION.5G sind in das CAFM-Haus eTASK Immobilien Software, Fraunhofer FIT, HHVision, die Hochschule Düsseldorf und Hochtief ViVon beteiligt. 

 

Abbildungen: VISION.5G



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