BIM-Portal des Bundes geht in Programmphase 2

In einem Video erläutert BIM Deutschland die Leistung und Funktion des geplanten AIA-Moduls als Phase 2 des BIM-Portals -Bild: BIM Deutschland
In einem Video erläutert BIM Deutschland die Leistung und Funktion des geplanten AIA-Moduls als Phase 2 des BIM-Portals -Bild: BIM Deutschland

CAFM-NEWS –  BIM Deutschland hat die zweite Programmphase ihres BIM-Portals eingeläutet. In diesem Entwicklungsschritt werde ein Modul für die Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA-Modul) entwickelt, das im 1. Quartal des kommenden Jahres veröffentlicht werden soll. Die AIA definieren, welche Informationen wann, von wem, auf welchem digitalen Weg und zu welchem Zweck im Bauprozess bereitgestellt werden müssen. Vergeben wurde der Auftrag zur Entwicklung des Moduls im Zuge einer Ausschreibung, die planen-bauen 4.0 für sich entschieden hat. 

Mit dem geplanten Modul sollen Auftraggeber ihre AIA an das BIM-Modell und den BIM-Prozess erstellen, verwalten und bereitstellen können, teilt BIM Deutschland mit. Hierzu würden einzelne AIA-Bausteine bereitgestellt und ebenso bereits umgesetzte Bauprojekte als mögliche Grundlagen gespeichert. Außerdem soll das AIA-Modul in der Lage sein, automatisch auf diese abgestimmte Objektvorlagen und Prüfregeldateien zu erstellen. 

In einem folgenden Entwicklungsschritt, teilt BIM Deutschland mit, soll das BIM-Portal ab 2025 zudem automatisierte Werkzeuge zur Verfügung stellen, mit denen Auftraggeber überprüfen können, ob ihre Informationsanforderungen im Zuge der Arbeiten am Bau korrekt erfüllt werden.

Abbildungen: BIM Deutschland

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