Studie beleuchtet Rolle von KI in der DACH-Region

Eine aktuelle Studie beleuchtet die Perspektiven von KI in der DACH-Region - Bild: www-freepick.com
Eine aktuelle Studie beleuchtet die Perspektiven von KI in der DACH-Region – Bild: www-freepick.com

 

CAFM-NEWS – „Applied AI 2023“ heißt eine Studie, die den Stand der Nutzung von künstlicher Intelligenz in der DACH-Region untersucht. Die Ergebnisse überraschen nicht in ihrer Richtung, unter Umständen allerdings in ihrer Intensität.

So geben 93 Prozent der befragten Firmen an, dass ihre KI-Budgets steigen. Bei 23 Prozent der Unternehmen gibt es schon seit mehr als zwei Jahren ein entsprechendes Budget, bei einem Drittel seit ein bis zwei Jahren, ein Viertel hat erst kürzlich Gelder für KI freigemacht. 

Eingesetzt wird KI am häufigsten in der IT (58,4%), gefolgt vom Bereich Forschung und Entwicklung (50,6%). Kaum dahinter folgt der Kundenservice (48,3%). Die aktuell vor allem wahrgenommenen Chatbots wie ChatGPT liegen als virtuelle Assistenten mit 53,4 Prozent auf Platz zwei, wenn es um die Nutzung von AI geht. Spitzenreiter sind mit 58,3 Prozent die weniger öffentlichkeitswirksamen Algorithmen zur Qualitätssicherung in der Fertigung. 

Generative KI erleichtert es, einfache Abläufe zu automatisieren, geben 60 Prozent der Teilnehmer an. 56 Prozent erweitern mit ihr die Kundenkommunikation und 55 Prozent setzen die IT-Helfer ein, um Kreativität zu fördern.

Die 52-seitige Untersuchung „Applied AI 2023“ ist online erhältlich. Beteiligt sind an der Studie die Unternehmen Nice, Reply und Lufthansa Industry Solutions, herausgegeben wird sie von CIO, CSO und Computerwoche. 


Abbildungen: www.freepick.com

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