INservFM 2017: Conject setzt auf BIM und mobile Erfassung von Anlagendaten

Conject setzt auf der INservFM 2017 einen Schwerpunkt auf die mobile Datenerfassung mit conjectFM MD

Conject setzt auf der INservFM 2017 einen Schwerpunkt auf die mobile Datenerfassung mit conjectFM MD



CAFM-NEWS – Wohl kaum jemand möchte noch bezweifeln, dass Building Information Modeling auch in Deutschland angekommen ist, zieht es sich doch wie ein roter Faden durch die Messeauftritte vieler Softwarehersteller auf der kommenden INservFM 2017. Auch Conject hat das Thema auf der Liste, zusammen mit Apps für die Datenerfassung.

Conject präsentiert auf der INservFM 2017 zwei Themenschwerpunkte: erweiterte Funktionalitäten der App für mobile Datenpflege conjectFM MD sowie sein smartes, auf die BIM- Zukunft ausgerichtetes CAFM-System conjectFM.

Mit der App conjectFM MD können die Anwender nun auch technische Anlagen erfassen und die dazu notwendigen Schritte gut strukturiert und einfach mobil durchführen. Damit erweitert Conject die Anwendung für die mobile Datenpflege, mit der bisher bereits die On- und Offline-Erfassung und Pflege von Raumbüchern sowie die barcodegestützte Inventur von Assets wie zum Beispiel Möbel, Büroeinrichtungen, IT-Inventar und elektrische Arbeitsmittel möglich war, in Richtung TGA und industrieller Anwendungen.

Beim Erfassen der Daten wird der Nutzer anhand der von ihm gewählten Richtlinie, wie beispielsweise VDMA, AMEV oder DIN 267, stringent geführt. Die damit vorgegebene Struktur vereinfacht das Aufnehmen der Anlagen und zugehöriger Komponenten und reduziert mögliche Fehler. conjectFM MD ist kompatibel mit dem Betriebssystem iOS und neuerdings auch auf Android-Endgeräten nutzbar.

Auf der INservFM stellt Conject außerdem das Basis-Startpaket von conjectFM vor, das in seinem Funktionsumfang bereits ein vollwertiges CAFM-System mit neuester Web-Technologie darstellt und Funktionalitäten wie beispielsweise mobile Datenerfassung, vollständige Administration und leistungsfähiges Reporting mit Wizard-Technologie umfasst. Es ist laut Conject technologisch immer auf dem aktuellsten Stand und lässt sich nahtlos in existierende IT-Landschaften integrieren. Dabei zeichnet sich durch eine intuitive Benutzerführung aus und kann ohne Programmierkenntnisse konfiguriert werden, verspricht der Hersteller.

Einen konzeptionellen Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung von conjectFM stellt die Integration in BIM dar. Die vor kurzem erfolgte vollständige Umstellung des Grafikkerns von conjectFM auf WebGL ist die Basis zur Darstellung von 3D-Grafiken, die im Zuge der BIM-Technologie in Zukunft von einem CAFM-System gefordert werden wird.

Conject stellt auf der INservFM 2017 vom 21. bis 23. Februar 2017 auf Stand 11.0–A21 aus.


Abbildungen: Conject




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