Covid-19-Dashboard zeigt Nutzen von GIS-Karten in Zeiten von Corona
CAFM-NEWS – Das Geoinformations-Systeme, kurz GIS, auch in Zeiten von Covid-19 durchaus nützlich sein können, belegt zur Zeit das Softwarehaus esri, deren Kartenmaterial die Basis das Covid-10-Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) bildet. In krisenfreien Zeiten ist esri vor allem mit ArcGIS im Markt aktiv.
Das Covid-19-Dashboard für Deutschland zeigt tagesaktuell an, wie hoch die Infektionsrate mit Covid-19 in den verschiedenen Bundesländern, Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland ist. Neben einer interaktiven Karte, die per Mausklick Details zum jeweiligen Gebiet anzeigt, ist die Karte von verschiedenen tabellarischen Übersichten ergänzt.
Aus der kartographischen Darstellung in Kombination mit den raumbezogenen Fallzahlen lassen sich weitere Informationen ableiten, die durch Gesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft genutzt werden können. Was sehr anschaulich demonstriert, was ein Dashboard in Kombination mit Kartenmaterial zu leisten vermag.
esri hat das Dashboard auch für andere Länder bereitgestellt, darunter Italien, Frankreich, die Niederlande und Slowenien. Auch das weltweite Monitoring der Johns Hopkins University nutzt die Darstellungsmöglichkeiten des esri-Dashboards.
Abbildungen: RKI/etsi
Die Karte wird client-seitig gerendert. Schwache Hardware bzw. langsamer Browser gleich langsame Seite. Das Zauberwort lautet HTML5
Mit einem iPad Air 2. Gen beim erstmaligen Aufruf (ohne Caching) über WLAN 50 Mbit binnen 15 Sekunden vollständig aufgebaut (Karte mit Bundesländern), bei der Karte mit Landkreisen etwa 25 Sekunden. Vielleicht keine gute Datenanbindung?
Auf meinem IPad viel zu langsam. Dauert mehrere Minuten bis die Darstellung komplett ist..