CAFM-Zahl der Woche: 17.000
CAFM-NEWS – Die CAFM-Zahl dieser Woche ist die 17.000. So viele Quadratmeter Fläche soll die neue Messe digitalBAU belegen. Zum Vergleich: Die Servparc hatte in Halle 1.2 des Messegeländes in Frankfurt exakt 8.994 Quadratmeter mit Ständen locker beflockt, und die BIM World Munich hat dieses Jahr 4.000 Quadratmeter im Visier.
Statt finden soll die digitalBAU vom 11. bis 13. Februar 2020 auf dem Messegelände in Köln. Aussteller werden aus den Bereichen Bausoftware, Wirtschaft und Industrie erwartet – und dazu 12.000 Besucher aus dem In- und Ausland.
Ob das klappt, wird man sehen. Aber für CAFM-ler dürfte die Ausstellung nicht uninteressant sein denn Bau-Software interpretieren die Kölner Messemacher sehr weiträumig: Es soll die gesamte Wertschöpfungskette rund um das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden abgebildet werden. Da wäre dann auch Platz für CAFM-Lösungen, BIM-Schnittstellen, Apps und Cloud-Angebote für Helpdesk & Co.
Und richtig träge scheint die neue Präsentations-Option für Ziegel-Bits und Stahlbeton-Bytes nicht zu sein: Mehr als 100 Aussteller haben schon angefragt und teilweise gebucht.
Beim Layout der Ausstellungsfläche haben sich die Messeplaner auch etwas ausgedacht: Es gibt einen Boulevard, eine Prachtstraße also, die sich einmal komplett durch die Halle zieht und so alle Ausstellungsbereiche mit einander verbindet.
Flankiert wird die Ausstellung von einem Rahmenprogramm, das aus drei Foren und einem Kongress besteht. Während das Forenprogramm für alle Besucher kostenfrei ist, wird der Kongress vermutlich etwas kosten – Preise hat der Veranstalter Messe München allerdings noch nicht veröffentlicht.
So bleibt es also spannend: Was die Messe kostet. Ob die Messe startet. Ob die Messe angenommen wird. Und ob die 17.000 Quadratmeter gefüllt sein werden.
Die Antwort kennt jeder Fußballfan: Schau ‚mer ma.
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Abbildungen: CAFM-News
