Datenschützer raten zu Selbstschutz gegen Prism

Datenschützer raten zu Selbstschutz gegen Prism - CAFM-News

(cafm-news) – Datenbaken verschlüsseln, E-Mails verschlüsseln, Standorte über VPN-Verbindungen vernetzen und seine Dienstleister äußerst sorgfältig auswählen – das rät der Bundesverband der Datenschützer BvD als erste wichtige Maßnahmen gegen das Geheimdienst-Spähprogramm Prism. Für Unternehmen sei dies ein Schutz der Unternehmenswerte gegen Industriespionage und in letzter Konsequenz eine Sicherung für den Fortbestand eines Unternehmens, schreibt das Magazin IT-Business. Grundsätzlich sei das Problem der allumfassenden Datenüberwachung allerdings politisch zu lösen.

Logo: BvD e.V.

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