Covid-Nachverfolgung: sMotive stellt ProtectApp vor

Mit der ProtectApp will sMotive Unternehmen und Pflegeeinrichtungen in der Corona-Pandemie unterstützen
Mit der ProtectApp will sMotive Unternehmen und Pflegeeinrichtungen in der Corona-Pandemie unterstützen

CAFM-NEWS – Das österreichische Software-Haus sMotive hat jetzt die ProtectApp für sein CAFM-System vorgestellt. Sie ist für Unternehmen und Dienstleister mit hohem Besucheraufkommen und soll helfen, die Herausforderungen im Kontext der Corona-Pandemie besser zu meistern. 

Die App stellt Besuchern einen QR-Code bereit, der auf ein Formular für die Eingabe persönlicher Daten führt, die im Infektionsfall bei der Nachverfolgung helfen. Je nach Branche gibt es verschiedene ProtectApps, die sMotive auf seiner Website bereit stellt.

Online wählen Anwendende die für sie passende App aus. Anschließend erstellt sMotive einen Account für das Unternehmen. Außerdem erhält das Unternehmen seine individuellen Zugangsdaten, eine Beschreibung der Anwendung sowie einen individuellen QR-Code.

Scannen Besuchende den QR-Code, erhalten Sie das Kontaktformular auf ihrem Smart-Device. Sie füllen das Formular aus und senden es ab. Hierfür ist keine separate App zu installieren.

sMotive versichert, alle Daten würden nur zum Zwecke der Nachverfolgung von Infektionsketten im Zusammenhang mit COVID-19 verwendet und nach 4 Wochen gelöscht, so dass die Datenschutzbestimmungen eingehalten seien.

Zur Zielgruppe der sMotive ProtectApp zählen Geschäfte, gastronomische Betriebe und Hotellerie und ebenso Krankenhäuser, Pflegeheime, Arzt- und Heilpflegepraxen sowie Betriebe. 



Abbildungen: sMotive



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