RIB 4.0 integriert Planen, Bauen, Betreiben und den CO2-Fußabdruck

Ein Screenshot aus der Kalkulation im Anhang, auf diesem zu sehen einerseits die Gesamtbeträge in EUR aber auch kg CO2 der gewählten Stoffe. - Abbildung: RIB Software GmbH
Ein Screenshot aus der Kalkulation im Anhang, auf diesem zu sehen einerseits die Gesamtbeträge in EUR aber auch kg CO2 der gewählten Stoffe. – Abbildung: RIB Software GmbH

CAFM-NEWS – Mit dem Update auf RIB 4.0 integriert das Stuttgarter Software-Haus RIB Planen, Bauen, Betreiben und den CO2-Fußabdruck in seine ERP-Lösung. Mit dem integrierten Kohlendioxidkalkulator werden CO2-Emissionen bestimmter Baustoffe und damit von Bauvorhaben transparent. Möglich macht das die Integration verschiedener Standardkataloge für die Bauindustrie. Damit wird es Planern und Bauherren erstmals möglich, mit RIB-Software Rechenschaft über ihre CO2-Bilanz und Nachhaltigkeit abzulegen.

Im Sommer dieses Jahres hatte RIB eine nach eignen Angaben repräsentative Online-Kundenbefragung durchgeführt. Von den rund 130 Befragten gaben 76 Prozent an, dass sie derzeit die CO2-Emissionen ihrer Projekte nicht kalkulieren und optimieren. Als ein Hauptgrund dafür wurden fehlende Tools und Kenntnisse genannt.

Mit 67 Prozent rechnet ein Großteil der Befragten damit, dass die Reduzierung der CO2-Emissionen in Bauprojekten ein entscheidender und vitaler Aspekt künftiger Bauprojekte sein wird; sie sehen hierbei Gesetzgebung wie auch Kundenanforderung als die entscheidenden Treiber. Nur 5 Prozent meinen, die Reduktion von Klimagasen werde gar keine Rolle spielen, nennt RIB auf Nachfrage weitere Zahlen. 

Abbildungen: RIB Software GmbH

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