Auch Heatmaps für Raumnutzung sind mit Disruptive Technologies möglich

Werden die Bewegungssensoren von Disruptive Technologies in das Dashboard einbezogen, lassen sich auch Heatmaps der Raumnutzung erstellen - Bild: Disruptive Technologies
Werden die Daten der Bewegungssensoren von Disruptive Technologies in das Dashboard einbezogen, lassen sich auch Heatmaps der Raumnutzung erstellen – Bild: Disruptive Technologies

CAFM-NEWS – Der norwegische IoT-Anbieter Disruptive Technologies ermöglicht es, mit den Daten seiner Bewegungssensoren auch Heatmaps für Raumnutzung zu erstellen. Diese können mittels verschiedener Programmierschritte in das Dashboard integriert werden. 

Die Heatmaps helfen, zu erkennen, wann welche Räume und Bereiche einer Immobilie in welcher Intensität genutzt werden. Diese Erkenntnisse lassen sich für eine bessere Raumplanung nutzen, aber ebenso auch für ein optimiertes Energiemanagement. Sie erlauben auch Rückschlüsse zu Luftqualität und zur Notwendigkeit, ob und wo tatsächlich gereinigt werden müsste.

Die Bewegungssensoren von Disruptive Technologies arbeiten abhängig von der Installationshöhe über einen Radius von 9,5 bis 14 Metern und decken einen Winkel von 360° ab, bieten also Rundumsicht. Ihre Batterie hat eine Lebensdauer von zehn Jahren, dafür ist das Gehäuse auch größer als bei den bekannten kleinen Quadrat-Chips des Herstellers: 11 x 4,2 Zentimeter ist das Maß der Halbkugeln, die mit 868 MHz funken und im Gebäude eine Reichweite von maximal 100 Metern haben, im freien Feld sogar bis zu 2 Kilometer.



Abbildungen: Disruptive Technologies




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