GEFMA und ECORE vernetzen ihre Bewertungs-Modelle

GEFMA und ECORE wollen enger zusammen arbeiten
GEFMA und ECORE wollen enger zusammen arbeiten

CAFM-NEWS – Der Deutsche Verband für Facility Management GEFMA und der ESG-Circle of Real Estate ECORE haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Sie stellt einen wichtigen Brückenschlag zwischen Facility- und Asset-Management dar. 

Kern der Zusammenarbeit zwischen GEFMA und ECORE ist die aktive Gestaltung und Umsetzung des branchenweiten ESG-Scoring-Modells aus dem Blickwinkel des FM. Hierfür soll unter anderem eine Schnittstelle zwischen dem Auditierungs-Prozess SustainFM der GEFMA zur Nachhaltigkeit von Gebäuden und dem ESG-Scoringmodell von ECORE entwickelt werden.

Im Anschluss können die bei SustainFM digital erfassten und TÜV-geprüften Nachhaltigkeits-Daten der zertifizierten Gebäude direkt ins Scoring-System von ECORE einfließen. Vorteil für Immobilieninvestoren, -verwalter oder -betreiber ist, dass das Scoring von ECORE die erforderlichen Taxonomie-Kriterien des Pariser Klimaschutz-Abkommens und des EU Green-Deal abbildet.

Die Immobilien-Verantwortlichen können anhand eines Prozentwertes von null bis 100 erkennen, wie gut eine Immobilie die Klima-Ziele und ESG-Kriterien erfüllt.



Abbildungen: GEFMA




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