Spartacus steuert das FM der Sparkasse Lüneburg

Wo liegt was - und welche Kostenstelle hat es? Diese Fragen beantwortet die CAD-Ansicht von Spartacus FM (Symbolfoto von N+P)

Wo liegt was – und welche Kostenstelle hat es? Diese Fragen beantwortet die CAD-Ansicht von Spartacus FM (Symbolfoto von N+P)


(cafm-news) – Mit N+P Spartacus FM steuert die Sparkasse Lüneburg ab sofort ihre Facility Management Prozesse. Die Niedersachsen entschieden sich für die CAFM-Software aus Sachsen, um die ganzheitliche und effiziente Bewirtschaftung ihrer Standorte zu optimieren. insgesamt betreut die zuständige Abteilung Verwaltung und Gebäudemanagement 20 Filialen und 12-SB-Filialen.

Die Software wird zukünftig die zentrale Dokumentations- und Steuerungsplattform für das Gebäudemanagement der Sparkasse Lüneburg sein. Zugriff auf die einheitlichen qualitätsgesicherten Daten sollen alle beteiligten Fachabteilungen erhalten.

Im ersten Schritt ist eine Schnittstelle zwischen Spartacus FM und dem bereits bestehenden Vertragsmanagement geplant. Anschließend werden alle notwendigen Vertragsinformationen im System erfasst, darunter auch Mietverträge für das Mietmanagement. Durch die ebenfalls implementierte Terminerinnerungs-Funktion behalten die Mitarbeiter auch alle relevanten Termine für gesetzlich vorgeschriebene Wartungen und Prüfungen oder Kündigungsfristen im Auge.

Geplant ist zudem ein umfassendes Kostencontrolling. Mit Hilfe der Integration zur Buchhaltungssoftware Kore sollen alle betroffenen Buchungen in Spartacus ausgewertet werden. Auch die Auftragsvergabe soll mit Spartacus erfolgen. Schließlich wird die Sparkasse Lüneburg ein Baumkataster in der CAFM-Software pflegen.


Abbildungen: N+P

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