Neue Version: EQUA führt IDA ICE 5 ein

Equa hat die Leistungsfähigkeit der Simulations-Software IDA ICE erhöht - Bild: Equa
Equa hat die Leistungsfähigkeit der Simulations-Software IDA ICE erhöht – Bild: Equa

CAFM-NEWS – Das schwedische Softwarehaus Equa hat mit IDA ICE 5 eine neue Version seiner Gebäude-Simulationssoftware vorgestellt. Das Kürzel ICE steht für Indoor Climate and Energy und beschreibt, was die Anwendung kann: Sie bildet die Gebäude, ihre Anlagentechnik und deren Regelung ab und unterstützt dabei, durch Simulationen die optimale Kombination aus Energieverbrauch und Komfort für die Gebäudenutzer zu finden.

IDA ICE 5 fokussiert nach Herstellerangaben auf drei Hauptbereiche, die die Zukunft der Gebäudeplanung und -simulation maßgeblich gestalten werden.

  • Der erste Baustein adressiert die präzise Vorhersage des Raumklimas. Diese ist für Neubauten ebenso möglich wie für Sanierungsobjekte und Bestandsgebäude. Finanzielle und physische Grenzen werden hierbei berücksichtigt, teilt Equa mit.
  • Als zweites fokussiert IDA ICE auf das Gebäude als Energie-Prosumer und analysiert neben dem Verbrauch von Energie auch die Möglichkeiten, das Gebäude seinerseits zur Energieerzeugung, beispielsweise durch Photovoltaik, einzusetzen.
  • Der dritte Hauptpunkt betrifft die Verlagerung von Rechenleistung in die Cloud. Das sogenannte Cloud High-Performance Computing ermöglicht es Anwendern, zahlreiche Simulationen parallel durchrechnen zu lassen, was eine deutliche Zeitersparnis bedeutet.

Die Gebäudesimulation von Equa IDA ICE reicht von Heiz- und Kühlsystemen über Lüftung und die Wirkung von Fenstern und Fassaden bis zu Tageslichtberechnung und der vollautomatisierten Simulation von Ashrae 90.1 Modellen für Zertifizierungen nach LEED und BREEAM.

Abbildungen: EQUA

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