Neue Marktübersicht Facility Services Anbieter erschienen

Die jüngste Marktübersicht der Facility Services Anbieter liefert eine Übersicht zu 33 Unternehmen im deutschen Markt

Die jüngste Marktübersicht der Facility Services Anbieter liefert eine Übersicht zu 33 Unternehmen im deutschen Markt



CAFM-NEWS – Mit zehn Seiten mehr Umfang ist die Marktübersicht der Facility Services Anbieter 2017 erschienen, die jüngste Ausgabe der vom Fachmagazin Der Facility Manager gemeinsam mit CBRE Valteq herausgegebenen Zusammenfassung zum Marktsegment.

Interessant ist der Zuwachs an Seiten auch, weil die Übersicht des österreichischen Marktes, die im Vorjahr noch mit im Heft war, weggefallen ist und somit zusätzliche Seiten für die Darstellung des deutschen Marktes zur Verfügung standen. Zumindest theoretisch.

Denn praktisch zeigt sich, dass die Zahl der Unternehmens-Portraits zugenommen hat, also jener Darstellungen, die sich zweiseitig als Interview, Kurztext oder klassische Anzeige präsentieren.

Die eigentlichen Darstellungen von Facility Service Dienstleistern sind im Vergleich zum Vorjahr nur um ein Unternehmen gewachsen – bei Verlust zweier Österreicher. Macht in Summe ein Unternehmen weniger, in absoluten Zahlen sind es damit 33 Firmen.

Diese liefern Antworten und Angaben zu den bekannten Fragestellungen:

  • Allgemeine Angaben
  • Unternehmenskennzahlen
  • Nationale und internationale Präsenz
  • Leistungsprofil
  • Vertragsmodelle
  • Qualitätssicherung
  • Tätigkeitsbereiche in Anlehnung an DIN 32736
  • Bevorzugte EDV-Systeme

Der letzte Punkt Bevorzugte EDV-Systeme ist übrigens ganz spannend, weil hier nach CAFM-, Instandhaltungs-, ERP- und Energiemanagement-Sytsemen gefragt wird. Und bei CAFM schaut es bei den 33 befragten so aus:

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Es ist schon überraschend: 33 Anbieter nutzen 28 verschiedene Systeme. Zwar gibt es mit Aperture, conjectFM, Faciplan, Planon, Pit-FM und waveware einige Produkte mit Mehrfach-Nennung, aber mit maximal drei Unternehmen als Nutzern ist keines von ihnen ein echter Favorit.

Hinzu kommt: Vinci Facilites hat mit Aperture, FM-Office und Wayin drei Anwendungen am Start. Planon und Waveware wurden von Engie als Alternativen aufgeführt.

Mehrere Facility Services Anbieter splitten die Aufgaben: Dr. Sasse nutzt Faciplan für CAFM und Nethaus für Instandhaltung, Goldbeck verteilt die Aufgaben auf Spartacus FM für CAFM und Label für Instandhaltung, Piepenbrock nutzt PFS für CAFM und Pihdas für Instandhaltung, Sauter setzt auf Aperture für CAFM und KMC für die Instandhaltung und die Strabag verwendet für CAFM speedikon und für Instandhaltung SAP CS.

FIX lässt bei Instandhaltung die Wahl zwischen RKV und Sofon, die Ray Facility Management Group bietet hier neben PDS auch Faciplan als Option.

Niederberger macht die Wahl der Systeme vom Kunden abhängig. Mehrere Facility Services Anbieter nutzen hauseigene Entwicklungen, und Unternehmen machen gar keine Angaben zu verwendeter Software.

Die Marktübersicht der Facility Services Anbieter kann zum Preis von 45 Euro brutto und zusätzlich 2,40 Euro für Versandkosten direkt beim Verlag bestellt werden



Abbildungen: Der Facility Manager




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