Neue Lünendonk-Studie zum Markt für IT-Freelancer

Lünendonk-Marktsegmentstudie 2016 „Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland“ ist ab sofort verfügbar.

Die jüngste Lünendonk-Marktsegmentstudie 2016 „Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland“ ist ab sofort verfügbar.



(cafm-news) – Die führenden Anbieter für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freiberuflicher IT-Experten in Deutschland mussten im Jahr 2015 häufig einen hohen Rekrutierungsaufwand betreiben, um die jeweiligen Kundenprojekte mit IT-Freelancern besetzen zu können. Das ist ein Ergebnis der jüngsten Lünendonk Marktsegmentstudie 2016 Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland.

Laut Lünendonk-Studie wurden bei knapp jedem dritten Projekt die IT-Freelancer durch die Vermittlungsagenturen neu rekrutiert. In der Konsequenz mussten die einschlägigen Unternehmen die Zahl ihrer Mitarbeiter im Recruiting daher stärker ausbauen als die Anzahl ihrer Vertriebsmitarbeiter. Zugleich geht der gestiegene Aufwand im Zuge der Rekrutierung auch zu Lasten der Rendite.

Um fehlende IT-Freelancer zu gewinnen, nutzen die Unternehmen vornehmlich zwei Wege: Externe IT-Freelancer Portale und Social Media Kanäle, wobei die Social Media Kanäle nicht weiter ausdifferenziert sind.

Möglicherweise stellen sich die Vermittlungs-Agenturen aber auch selbst ein Bein: Die Statusinformation über die jeweiligen Verfügbarkeiten der IT-Freelancer, die im Kandidatenpool der Vermittlungsunternehmen gelistet sind, ist im Durchschnitt bei lediglich 40 Prozent der IT-Freelancer bekannt.

Zudem bekamen die IT-Freelancer bei den meisten Agenturen höchsten in 30 Prozent der Fälle ein Anschlussprojekt angeboten, wenn ein Job beendet war. Nur bei sechs Prozent der Unternehmen lag der Wert über 30 Prozent, bei rund 30 Prozent der Unternehmen lag er dafür zwischen mageren 0 und 10 Prozent.

Die Lünendonk-Marktsegmentstudie 2016 Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland steht ab sofort online zur Verfügung. Sie kostet 1.750 Euro zzgl. Umsatzsteuer.


Abbildungen: Lünendonk

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