Lünendonk-Studie zur Digitalisierung von FM und Immobilien-Wirtschaft
CAFM-NEWS – Warum macht Digitalisierung trotz ihres großen Potenzials für das Facility Management so zögerliche Fortschritte? Diese Frage will die jüngste Lünendonk-Studie Digitalisierung im FM: Was sind die Grundvoraussetzungen? klären. Hierbei blickt sie auf fünf Punkte, die den Erfolg mit gestalten können.
Die fünf Fokus-Themen der Marktforscher sind:
- IT-Budgets für die Digitalisierung des FM
- Reifegradmatrix von Unternehmen in Bezug auf FM
- Zentrale Software-Plattform für das FM
- Echtzeitdaten
- Service-Robotik
Laut Lünendonk gehören zu den Faktoren, die eine Entscheidung für die Digitalisierung begünstigen, unter anderem eine Digitalisierungsstrategie über das Kerngeschäft hinaus, ein hoher Autonomiegrad für das Facility Management und dass nicht schon im ersten Schritt konkrete Einsparungen vorausgesetzt und erwartet werden.
Begünstigend für eine schneller Digitalisierung des Gebäude-Managements können sich nach Ansicht der Marktforscher Schlüsseltechnologien wie Cloud, Software- und Hardware-Robotik auswirken, da diese zunehmend besser akzeptiert werden, was im Umkehrschluss die Einführung von Software für das Facility Management vereinfachen, mit Blick auf Robotik und Gebäudesteuerung sogar obligatorisch machen dürfte.
Die Lünendonk-Untersuchung basiert auf den Daten von Tiefeninterviews mit
90 Auftraggebern sowie Beratern und FM-Dienstleistern. Unterstützt haben Lünendonk für die Studie die Unternehmen Apleona HSG Facility Management, DB Services, Deloitte, TÜV Süd Advimo und Wisag Facility Services.
Lünendonk stellt online die Studie zum kostenlosen Download zur Verfügung.