LivingLab: Symposium Gebäudeperformance

Die Themenbereiche Simulation & Monitoring, BIM und Gebäude-Netz-Interaktion stehen im Zentrum des LivingLab Symposiums Gebäudeperformance im Oktober in Wuppertal
Simulation & Monitoring, BIM und Gebäude-Netz-Interaktion stehen im Zentrum des LivingLab Symposiums Gebäudeperformance im Oktober in Wuppertal

 

CAFM-NEWS – Im Rahmen des Forschungsprojekts LivingLab findet am Mittwoch,  02. Oktober 2019, in Wuppertal das Symposium Gebäudeperformance statt. Das Forschungsprojekt zur effizienteren Gebäudenutzung wird vom europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und mit Landesmitteln des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Insgesamt zehn Keynotes und Themenvorträge verzeichnet das Sympoiums-Programm. Ihre Titel sind

  • LivingLab Gebäudeperformance – Themen, Beteiligte, Ziele
  • Inbetriebnahmepraxis von Gebäuden
  • Verhinderung von Wertverfall durch Monitoring
  • Netzaktive Gebäude
  • Performance-Simulation
  • Praxisbeispiele Soll-/Ist-Vergleiche
  • CAFM (BIM und Gebäudebetrieb)
  • BIM-Anwendungsfälle
  • Energiemanagement in vernetzten Gebäuden
  • Gebäudeautomatisierung im Kontext der Energiewirtschaft

Drei Themenstationen informieren flankierend zu den globalen Themenfeldern des Symposiums:

  • Simulation und Monitoring
  • Building Information Modeling (BIM)
  • Gebäude-Netz-Interaktion

Das Symposium beginnt am 2. Oktober um 8.30 Uhr im Hörsaal HC.00.01 der Bergischen Universität Wuppertal. Wer teilnehmen möchte, kann sich bis zum  20. September online anmelden.

LivingLab ist ein Forschungsprojekt, das sich mit Nichwohngebäuden befasst und untersucht, in welcher Weise sich die Leistung der Gebäude im Betrieb verbessern lässt. Zugleich ist Decarbonisierung ein wichtiges Thema, also die Vermeidung von unnötigem CO2-Ausstoß.

Ziel des Forschungsprojektes ist, die mögliche Performance von Gebäuden durch konsequente Informationsvernetzung, Definition und Überprüfung von Gebäudequalitäten sowie eine kontinuierliche Qualitätssicherungs-Methode aufzuzeigen.



Abbildungen: Bergische Universität Wuppertal



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