INservFM 2016: CAFM-Marktplatz bleibt – Günstige Preise für Newcomer

Der CAFM-Marktplatz bleibt auf der INservFM an der bekannten Stelle

Der CAFM-Marktplatz bleibt auf der INservFM an der bekannten Stelle


(cafm-news) – Der CAFM-Marktplatz bleibt auf der INservFM erhalten. Das bestätigte Johann Thoma, Vorsitzender der Geschäftsführung Mesago Messe Frankfurt, gestern auf der Pressekonferenz zur Nachfolgerin der FM-Messe. Der blaue Teppich wird demnach wie gehabt im rechten Eingangsbereich der Halle 11 ausgerollt und nach aktuellem Stand auch von den bekannten Herstellern flankiert.

Angemeldet haben sich laut Pressekonferenz der Mesago und Online-Suche auf der INservFM-Website bereits die folgenden CAFM-Hersteller:

  • Allplan
  • Conject
  • EBCsoft
  • HSD Händschke Software und Datentechnik
  • iffm
  • IMSWARE
  • InCaTec Solution
  • Keßler Real Estate Solutions
  • Kolibri Software
  • Loy & Hutz
  • M.O.P.
  • N+P Informationssysteme
  • ONEtools
  • pit – cup
  • Planon
  • sMotive (EuSIS)

Software für Energiemanagement, Baudokumentation, Fieldservice und weitere angrenzende Bereiche gibt nach aktuellem Stand auf der Messe bei

  • ePocket
  • Ingsoft
  • Skill Software

Aus dem Bereich der Berater finden sich unter den Ausstellern bereits

  • Ambrosia
  • get FM
  • Rödl & Partner

Die INservFM belegt mit ihrem erweiterten Ausstellerfeld bereits wenige Wochen nach dem offiziellen Anmeldestart die Ausstellungsfläche der FM Messe 2015. Wobei erfahrungsgemäß viele Aussteller erst spät entscheiden würden, so Thoma. Für Unternehmen, die in den vergangenen drei Jahren nicht auf der FM-Messe ausgestellt haben, hat die Mesago ein Newcomer-Paket geschnürt, das 6 qm Standfläche für 2300 Euro netto anbietet.

Dass die neue Messe ein Erfolg wird, ist auch ein Anliegen der beteiligten Verbände – der GEFMA für die FM-Branche und des WVIS für die Industrieservice-Anbieter. „Wir wollen als Verband sichtbar werden, und die INservFM ist ein wesentlicher Meilenstein für unsere Verbandsarbeit“, sagt Dr. Maaß, Vorsitzender des WVIS. „Unser Ziel ist eine intelligente Messe, die das komplexe Thema vernetzter Dienstleistungen und die Potenziale für Kunden, aber auch mögliche Mitarbeiter sichtbar macht“, ergänzt GEFMA-Geschäftsführer Johannes Bungart.

„Die INservFM ist wie die FM Messe eine Plattform, um gemeinsam mit Kunden passenden Lösungen zu entwickeln“, umreißt Arnulf Piepenbrock, Vorsitzender des Ausstellerbeirats, das Potenzial der Nachfolgemesse. Die Erfahrung der vergangenen Messejahre zeige, dass die Messe keine Knalleffekte erzeuge und dort auch kein Kaninchen aus dem Hut gezaubert würde, sie wirke langfristig positiv. „Nach ersten Messegesprächen und internen Evaluierungsprozessen folgt meist erst zwei bis drei Jahre später ein konkreter Vertrag“, unterstreicht Piepenbrock den Nutzen der Veranstaltung.

Nach der FM-Messe 2015 hatte die Mesago nach einem neuen Konzept für die Messe gesucht und hierfür auch mit den Marktforschern von Lünendonk zusammen gearbeitet. Diese hatten in einer Befragung von 26 mittleren und großen Industrie-Unternehmen eruiert, welche Art von Messekonzept diese bevorzugen würden. „Das Ideal ist eine 3-tägig Veranstaltung mit Frankfurt am Main als bevorzugter Stadt“, berichtet Jörg Hossenfelder, geschäftsführender Gesellschafter von Lünendonk. Auf dieser Plattform sollten sowohl FM als auch Industrieservices vertreten sein und durch Zusatzangebote wie einen Kongress flankiert sein. Diese Kriterien erfüllt die INservFM 2016 fraglos.


Abbildungen: Mesago

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