Hochschule Osnabrück entscheidet sich für wave Facilities

Die Hochschule Osnabrück hat sich für die CAFM-Software wave Facilities von Loy & Hutz entschieden - Foto: Hochschule Osnabrück
Die Hochschule Osnabrück hat sich für die CAFM-Software wave Facilities von Loy & Hutz entschieden – Foto: Hochschule Osnabrück

 

CAFM-NEWS – Die Hochschule Osnabrück hat die CAFM-Lösung wave Facilities von Loy & Hutz eingeführt. Die Software-Lösung setzte sich in einer europaweiten Ausschreibung durch und unterstützt die Hochschule jetzt bei der Verwaltung ihrer rund 200.000 m² Nettoraumfläche, die sich auf über 100 Gebäude mit etwa 6.400 Räumen verteilt und gut 8.000 technische Anlagen integriert. Gebäude und Anlagen werden jetzt mit wave Facilities instand gehalten. 

Ihre CAFM-Software setzt die niedersächsische Hochschule im technischen, kaufmännischen und infrastrukturellen Facility Management und damit in allen drei FM-Bereichen ein. Genutzt werden Module für:

  • Flächenmanagement
  • Instandhaltungsmanagement
  • Reinigungsmanagement
  • Umzugsmanagement
  • Vermietungsmanagement
  • Help- und Service-Desk
  • Budgetmanagement und Kostenverfolgung

Um Betriebssicherheit und Flexibilität zu vereinen, setzt die Hochschule auf einen Windows-Client und ebenso auf die Web-Clients von wave Facilities. So sind die Software-Funktionalitäten am Schreibtisch und auch unterwegs auf dem Campus jederzeit für die Mitarbeitenden verfügbar. 

Als wichtigen Erfolgsfaktor für die hohe Nutzerakzeptanz stellt der Projektleiter den frühen Einbezug zukünftiger Nutzerinnen und Nutzer heraus. Von Anfang an wurden Teams gebildet, die die Anforderungen an die Software für ihre jeweiligen Bereiche definiert haben. In regelmäßigen Abstimmungsrunden mit dem Projektkernteam konnten diese Anforderungsprofile gemeinsam optimiert und weiter vertieft werden. Auch bei den Anbieterpräsentationen waren Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Teams anwesend und haben ihre Bewertungen abgegeben. Projektleiter Eduard Strauss war es besonders wichtig, dass die Personen, die später damit arbeiten, das zukünftige System vorab sehen und bewerten können.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden sich auf der Webpage von Loy & Hutz.



Abbildungen: Hochschule Osnabrück



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