Geldsparen für Geldhäuser: FM-Fachsymposium für Banken und Versicherungen

Ein Fachsymposium für die Finanz- und Versicherungswirtschaft bieten DanzFM und Graebert iSurvey im März in Berlin an

Ein Fachsymposium für die Finanz- und Versicherungswirtschaft bieten DanzFM und Graebert iSurvey im März in Berlin an


(cafm-news) – Wie sich mit BIM und FM – auch – Geld sparen lässt, will das Fachsymposium für Finanz- & Versicherungswirtschaft der Beratungshäuser DanzFM und Gräbert iSurvey beantworten. Die Veranstaltung mit dem Untertitel Immobilienmanagement – Neue Verfahren und Prozesse führen zu effektiven Lösungen findet am 15. März2016 von 14 bis 18 Uhr in Berlin statt. Referenten sind unter anderem Anette von Hagel von der BiMA und Dirk Wanders von rotermund.wanders.ingenieure.

Mit insgesamt sechs Referaten und einer Podiumsdiskussion wollen die Veranstalter das Thema BIM und FM nebst darin verborgenen Potenzialen erhellen. Die Beiträge folgen einer logischen Dramatik, von den neuen Energieregelungen der EU über eine Technologiediskussion zu Ausschreibung und Praxisbeispielen bis zum Ausblick ist alles dabei. Die Beiträge im einzelnen:

  • Europas Strategie 2020 – Anette von Hagen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
  • Flächenmanagement und jetzt BIM? – Christian Danz, DanzFM
  • Digitale Gebäudedaten als Grundvoraussetzung zur Sicherung einer hohen Flächeneffizienz im laufenden Immobilienbetrieb – Michael Marchionini, Recotech
  • Standard-GM Ausschreibungen – Dirk Wanders, rotermund.wanders.ingenieure
  • Praxisbeispiele Aufmaß: Deutsche Bank & weitere Projekte – Thomas Prinzen, Gräbert GmbH
  • Ausblick Techniken & Prozesse beim Aufmaß & Facilitymanagement – Felix Gräbert, Gräbert iSurvey

Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit den Referenten, den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Get-together, dass gegen 18 Uhr beginnen soll.

Das Fachsymposium für Finanz- & Versicherungswirtschaft findet am 15. März 2016 von 14 bis 18 Uhr am Unternehmenssitz von Gräbert in der Nestorstraße 36 in Berlin statt. Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei, allerdings wird eine Schutzgebühr von 89 Euro brutto erhoben. Interessenten können sich online anmelden.


Abbildungen: Veranstalter

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