Deutsche CAFM-Hersteller könnten international konkurrenzfähig sein

Vielfältiges Publikum, größere Themenvielfalt – die IFMA Facility Fusion 2017 ist ungefähr doppelt so groß wie der FM-Kongress der INservFM

Vielfältiges Publikum, größere Themenvielfalt – die IFMA Facility Fusion 2017 ist ungefähr doppelt so groß wie der FM-Kongress der INservFM



CAFM-NEWS – Vor kurzem endete in Las Vegas in den USA die Fachkonferenz IFMA Facility Fusion 2017, eine der größten FM-Fachkonferenzen der Welt. Prof. Michael May und Prof. Joachim Hohmann haben am Kongress teilgenommen – Prof. May um gemeinsam mit Geoff Williams ihr Buch „The Facility Managers Guide to IT“ vorzustellen, Prof. Hohmann als Moderator bei der BIM-Konferenz und als Vortragender zum Thema „Making a More Effective Business Case to the C-Suite for FM IT“.

Wie sich der FM-Markt in den USA vom deutschen Markt unterscheidet und was wir hierzulande als Impuls aufnehmen könnten, haben wir Prof. Hohmann gefragt.




CAFM-News: Prof. Hohmann, wie muss ich mir eine IFMA Facility Fusion vorstellen?

Prof. Hohmann: Die IFMA Facility Fusion ist eine Kombination aus Konferenz, Weiterbildung und Ausstellung im Sinne einer Hotel-Ausstellung. Das Gegenstück zu ihr, die IFMA World Workplace, findet dagegen jährlich in einem großen Conference Center statt.




CAFM-News: Dann ist die Facility Fusion eher klein?

Prof. Hohmann: Naja, mit rund 700 Konferenz-Teilnehmern hat sie etwa die doppelte Größe des INservFM Kongresses. Die Ausstellungsfläche ist ähnlich groß, aber mit mehr Ausstellern, weil die Aussteller kleinere Stände haben und nicht durch Fläche, sondern durch Inhalte auffallen wollen.




CAFM-News: Wie muss ich mir die konzeptionellen Unterschiede zu beispielsweise der INservFM vorstellen?

Prof. Hohmann: In Frankfurt sind ja – warum auch immer – Messe und Kongress streng getrennt. Das führt dann beispielsweise dazu, dass dieselben Themen auf dem kostenlosen Forum und dem kostenpflichtigen Kongress bespielt werden. Bei der Facility Fusion gibt es weder eine große räumliche noch eine organisatorische Trennung, die Vorträge sind letztlich auch vom Programm her in die Messe eingebettet. Die Trennung wie bei der INservFM gibt es nicht.

Dafür sind die Ausstellungszeiten in den USA deutlich kürzer als in Frankfurt – am ersten Messetag war im Anschluss an den Kongress von 15 bis 19 Uhr Messe mit Buffet und Getränken, der erste Kongresstag klingt mit der Messe aus.
Am zweiten Kongresstag fand die Expo zwischen 10 und 14 Uhr statt, in dieser Zeit gibt es keine Kongress-Vorträge. Dazu ist auf dem Messebereich Lunch, es gibt Keynote-Speaker – das ist ähnlich wie in Frankfurt.

Und dann gibt es auf der Facility Fusion acht parallele Sessions, in Frankfurt sind es drei. Am Tag vor der Fusion fand in diesem Jahr die BIM-Konferenz statt, solche Konzepte könnte man auch in Frankfurt umsetzen, um Interessenten und Neueinsteiger im Rahmen eines Pre-Conference Programs an das Themenfeld heranzuführen. Und neben der BIM-Conference gab es noch Deeper-Dive-Sessions, die einzelne FM und CREM Themen intensiver bearbeiten, und Vorbereitungskurse für die Prüfungen zur Erlangung der IFMA-Zertifikate, wie zum Beispiel dem CFM (Certified Facility Manager).




CAFM-News: Wie lange gibt es die Konferenz schon und wer geht dort hin?

Prof. Hohmann: Die Facility Fusion in der jetzigen Form gibt es seit acht Jahren, die Vorläufer starteten vor 20 Jahren. Das Publikum ist ähnlich wie in Frankfurt das mittlere Management und Personal aus der Steuerungsebene. Allerdings gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den Veranstaltern: Die GEFMA ist ein Branchenverband, die IFMA ein Berufsverband einschließlich Firmenmitgliedschaften. Das ist ähnlich wie bei der RICS. Das ist ja auch ein Berufsverband, der seit 2016 weltweit mit IFMA kooperiert.




CAFM-News: Wie international ist das Publikum?

Prof. Hohmann: In den USA ist ja schon etwas international, wenn ein Besucher aus Kanada kommt (lacht). Aber 90 Prozent sind aus den USA, der Rest kommt vor allem aus dem asiatischen und pazifischen Raum, einige Besucher sind aus Afrika und sehr wenige kommen aus Europa.




CAFM-News: Ausgerichtet wird die Facility Fusion von der IFMA, der International Facility Management Association. Wäre es ein Gedanke, die IFMA in die Planung und Organisation der INservFM oder ihres Kongresses mit einzubinden?

Prof. Hohmann: Die INservFM 2017 hat das ja verfolgt, ist dann aber an zeitlichen und finanziellen Bedingungen gescheitert. Die IFMA einzubinden ist eine gute Idee, denke ich als Kenner der Szene und Mitglied in beiden Verbänden. Meine Prognose ist aber, dass es in absehbarer Zeit nicht dazu kommen wird, langfristig aber möglich bleibt. Das denke ich auch, weil die IFMA versucht, in Europa durch die enge Zusammenarbeit mit RICS wieder präsenter zu werden. Nach rund zehn Jahren Pause findet dieses Jahr vom 30.05. bis 01.06. in Stockholm die nächste European World Workplace Conference & Expo statt.




CAFM-News: Hat da jemand Berührungsängste? Oder ist Europa doch ein schwieriges Pflaster für Amerikaner?

Prof. Hohmann: Europa kann seltsam sein – und EuroFM ist arg bürokratisch. Dazu gibt es eine Reihe Geschichten, aber besonders eindrucksvoll ist die von der EFMC (European Facility Management Conference) vor einigen Jahren in Kopenhagen:

Der IFMA Vorstand hatte den lokalen US-Botschafter eingeladen, aber er durfte auch in Begleitung der damaligen IFMA-Präsidentin nicht auf die Messe, weil er nicht im System des Veranstalters angemeldet war und auch keine Eintrittskarte hatte. Dieser und weitere ähnliche Vorfälle haben dann zu der Entscheidung geführt, dass IFMA als größter Sponsor der EFMC in 2016 ausgeschieden ist.




CAFM-News: Kommen wir noch einmal auf die Facility Fusion in Las Vegas zurück. Wie ist die Gewichtung von klassischen FM-Dienstleistern und Technologie-Anbietern auf der Konferenz?

Prof. Hohmann: Ganz klar mehr Technologie, als klassische FM-Dienstleister. Die großen landesweit tätigen US-Dienstleister stellen dort nicht aus. Einige lokale und internationale stellen dort allerdings aus, beispielsweise ISS. Bei den Amerikanern werden auch viele einfache Dinge gezeigt, die den Alltag im FM leichter machen, weniger die komplexen Leistungen.

Der Fokus liegt aber eindeutig auf dem Technologie-Feld, das ist ganz überwiegend vertreten, neben CAFM, was in USA mit IWMS = Integrated Workplace Management System bezeichnet wird, auch Geräte-Leasing, Stromversorgung, Leitungsbau, Abfallwirtschaft, Security-, Catering-, Einkaufs-Software und vieles mehr. Auch Oracle Construction finden Sie unter den Ausstellern, die sind in Frankfurt gar nicht vertreten. Da ist die Facility Fusion von der Spreizung deutlich weiter als wir und sehr down-to-earth.




CAFM-News: Wie prominent ist das Thema BIM vertreten, das Sie ja als Moderator in einem Konferenzteil begleitet haben?

Prof. Hohmann: BIM hat einen eignen Konferenzteil, im Sinne einer Ausbildungs- und Erfahrungsaustausch-Veranstaltung. Das habe ich von meinen amerikanischen Kollegen vorgesetzt bekommen – mach mal den internationalen Teil. In der Denkweise steht dabei BIM für FM und nicht BIM für Design & Construction im Vordergrund.

Ich habe das Gefühl, in Deutschland gibt es inzwischen mehr BIM-Konferenzen als reale BIM-Projekte. Ein DAX-Konzern wollte von mir vergangenes Jahr ein Unternehmen genannt bekommen, welches BIM im CREM, das heißt im Betrieb seiner Immobilien und nicht beim Planen und Bauen praktisch einsetzt. Die wenigen, die etwas haben, haben sich hinter irgendwelchen Geheimhaltungs-Klauseln versteckt – es gab praktisch nichts zu besichtigen. Und das entspricht leider unserer BIM-Realität im FM, was beim Planen und Bauen in Deutschland zwischenzeitlich sicher anders aussieht.

In den USA war BIM im Vorprogramm der Facility Fusion vertreten und fängt da an, wo es bei uns endet: bei den Daten.
In der BIM-Veranstaltung ging es um vier Themenfelder:

  • BIM for FM (It’s all about Data)
  • Making it practical (Existing Buildings v/s New Construction)
  • Keeping it practical (Maintaining the Vision)
  • Practical Examples of BIM for FM

Unter dem vierten Punkt wurden drei große Projekte vorgestellt, die BIM im Betrieb von Gebäuden und Anlagen einsetzen. Die jeweiligen Unternehmen haben Betriebsdaten gezeigt und die Vor- und Nachteile transparent gemacht. Das ist äußerst lehrreich. Für Deutschland wäre hier eindeutig mehr Mut bei den BIM-Anwendern wünschenswert.




CAFM-News: Wie groß ist der Vorsprung in den USA beim Thema BIM?

Prof. Hohmann: Wenn sie in den USA als IWMS Anbieter eine bidirektionale Revit-Anbindung haben, können sie schon 87 Prozent des real existierenden BIM-Marktes erreichen, nach einer aktuellen Untersuchung des MIT. Die Amerikaner diskutieren nicht so viel, die machen einfach.




CAFM-News: Wie wird die Verschränkung von BIM und CAFM in der Praxis realisiert und in welcher Weise war es Thema im Kongress?

Prof. Hohmann: Typischerweise erfolgt die Integration durch ein Revit-Plugin, aber die meisten Anwendungen können auch IFC und COBie. BIM-Schnittstellen waren ein wichtiges Thema auf dem Kongress, vor allem die Frage, warum brauche ich im Gebäudebetrieb ein Modell statt einfacher alphanumerischer Daten und eingescannter Pläne. Zahlen und Scans sind natürlich schon besser als nichts, aber mit Digitalisierung und Intelligenz wird es da schon schwierig.

Bei einer echten Integration können CAFM und BIM dagegen aus den Modellen bidirektional importieren und exportieren. Möglich ist das über zwei Architekturen, einen zentralen BIM-Server oder das CAFM-System hat seine eigene Datenbank und bedient sich initial aus dem Gebäudedaten-Modell, reichert diese Informationen aber ab 5D aus seinen eigenen Daten an, beispielsweise mit Daten, die erst im Betrieb entstehen wie Wartungsprotokolle, Energieverbräuche und Mieterwechsel.




CAFM-News: Welchen Stellenwert nimmt Software mit Blick auf den Themenmix des Kongresses überhaupt ein?

Prof. Hohmann: Wie schon oben angedeutet, sind die Amerikaner da nicht so streng in der Trennung, Software ist Teil des größeren Themenrahmens Technology.




CAFM-News: In welchen Bereichen haben die US-Softwarehersteller einen Vorsprung?

Prof. Hohmann: Der deutsche CAFM-Markt ist sehr speziell, provinziell und an vielen Stellen technologisch zurück. Wobei einige Hersteller in den vergangenen Jahren große Sprünge gemacht haben: Zum Beispiel Conject mit conject Web, IMS mit IMSWARE.GO!, Loy & Hutz mit wave Facilities, die haben das Thema Cloud-Anwendungen nicht verschlafen.

Aber es werden in Deutschland noch viele Systeme auf Basis älterer Technologien verkauft, das hat die Umfrage zum GEFMA/Lünendonk CAFM Trendreport 2017 gezeigt. In den USA werden dagegen laut aktueller IFMA-Umfrage bereits 85 Prozent aller Neugeschäfte mit Cloud-Lösungen gemacht.

Im Adaptieren neuer Technologien und bei allem, was mit Cloud zu tun hat, aber auch bei der Anbindung von Sensorik haben die Amerikaner oft die Nase vorn. Es gibt aber auch Europäer, die in den USA tätig sind, wie zum Beispiel MCS und Planon, die sind gleichauf mit den US-Herstellern. Der typische deutsche Anbieter hätte im US-Markt dagegen vermutlich Probleme.




CAFM-News: Wobei der deutsche Markt ja offenbar auskömmlich ist für die große Zahl der Anbieter.

Prof. Hohmann: Der deutsche Markt ist laut GEFMA/Lünendonk CAFM Trendreport 2017 für circa 160 Millionen Euro gut, das ist im Vergleich zu anderen Märkten für Anwendungssoftware nichts und Internationalität ist im Grunde ein Muss.

Deutschland hat hervorragende Entwickler und Produkte mit großartigen Features, aber es muss international konkurrenzfähig sein. Darum ist es auch wichtig, als deutscher Hersteller auf die aktuellen Technologien zu setzen, sonst sinken die Chancen, sich langfristig im Markt zu behaupten.




CAFM-News: In den USA ist die Standardisierung von Prozessen üblich, in Deutschland tut man sich damit schwer, auch wenn Anbieter wie Planon und Conject gleichfalls auf Standardisierung setzen. Sind die Anforderungen in Deutschland so anders oder haben die Deutschen mit über 50 Anbietern einfach zu viel Auswahl und können sich ihre Systeme nach Wunsch maßschneidern lassen?

Prof. Hohmann: In den USA ist manches standardisiert, stimmt, allerdings auch schlichter. Das Problem ist, dass es immer spezieller wird, je mehr ich auf den Kunden eingehe, und dass ich diese spezifische Lösung nicht einfach auch einem anderen Kunden anbieten kann. Damit fällt auch Cloud schon aus, denn da ist Standardisierung wesentlich.

Planon und Conject haben das ja ähnlich gemacht wie Loy & Hutz und Archibus, sie haben Best-Practice Modelle mit in ihre Software implementiert. Sie versuchen also, Prozessfamilien in ihrer Software abzubilden. Dadurch dass es Prozessfamilien sind, können sie, wenn sie aus der Familie ausbrechen wollen, dies nur durch Customizing tun.




CAFM-News: Sollten auch die Hersteller in Deutschland mehr auf Standardisierung setzen?

Prof. Hohmann: Ja, wobei die Frage ist, wie sehr die Kunden dabei mitgehen. Denn Sonderwünsche muss der Kunde auch bezahlen, die Frage ist aber, wie weit er dazu auch bereit ist.




CAFM-News: Sind Aspekte, die hier genannt wurden, auch als Themen auf der Fachtagung IT im Real Estate und Facility Management 2018 zu erwarten?

Prof. Hohmann: Prof. May und ich diskutieren derzeit mit der Mesago, ob und wie wir das Format des Kongresses weiterentwickeln sollen, da wir mit der Resonanz auf die Fachtagung, wie sie jetzt stattgefunden hat, nicht zufrieden waren. Es kann schlicht nicht sein, dass wir eine von den Teilnehmern attestierte Weltklasse-Veranstaltung wie das CAFM Future Lab machen, über die dann keiner berichtet. Da steckt jede Menge Arbeit drin, und die, die das gemacht haben, bekommen da keinen Cent für. Wir werden mit allen Beteiligten intensiv über solche Themen sprechen müssen.





CAFM-News: Welche Impulse für die deutsche FM- und CAFM-Landschaft bot die IFMA Facility Fusion 2017 sonst, sei es thematisch, sei es organisatorisch – auch mit Blick auf die in der Kritik stehende INservFM?

Prof. Hohmann: Die modernen Themen und die Technologie-Aspekte könnten mehr Gewicht bekommen. Und wenn wir auf die World Workplace anschauen, zu der gut 10.000 Besucher kommen – das ist auch ein Stück Family-Reunion. Im Prinzip ist so etwas auch in Deutschland möglich.

Wenn man speziell auf die CAFM-Hersteller schaut, bin ich in den letzten Jahren weit optimistischer geworden. Den Aspekt „Completeness of Vision“ aus dem Gartner Magic Quadrant erfüllen inzwischen einige unserer Hersteller. Die Hürde ist bei dem Aspekt „Ability to Execute“, da zweifle ich, dass alle unsere deutschen Mittelständler das so leicht hinbekommen. Es sind häufig noch traditionelle Mittelständler und der Fokus ist oft schon bei D-A-CH zu Ende.

Wenn man sich dagegen Nemetschek anschaut, der ja auch im Sinne der Aktienbörsen ein Mittelständler ist, aber eine ganz andere Strategie fährt, dann ist theoretisch sehr viel mehr möglich, auch für deutsche CAFM-Hersteller. Aber die Frage, wie sehr die Branche überhaupt in der Lage ist, international den Stellenwert zu erlangen, den sie von Ihrem Know-how und ihren Fähigkeiten haben könnte, die ist nach wie vor offen.





CAFM-News: Vielen Dank für das Interview!




prof joachim hohmann

Prof. Dr.-Ing. Joachim W. Hohmann ist Honorarprofessor an der Technischen Universität Kaiserlautern, Professor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Mitglied im GEFMA-Arbeitskreis CAFM, Mitglied und Certified Facility Manager der IFMA, Director of the Board von Global FM und geschäftsführender Gesellschafter von Consultant Circle.




Abbildungen: IFMA; Hohmann




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Eine Antwort

  1. Oelschlegel sagt:

    Der Artikel von Prof. Hohmann ist sehr anregend und diskussionswürdig. Ich sehe nachfolgenden Vertiefungsbedarf:

    1. Standardisierung als Voraussetzung für Cloud-Computing. Wenn damit gemeint ist die darunterliegende Infrastruktur; dann ja; wenn die darauf liegenden Applikationen, nur bedingt. Warum ist Deutschland Weltmeister im Export? Weil der Mittelstand flexibel und effektiv ist und dies durch maßgeschneiderte Applikationen. Also ist die vermeintliche Provenzionalität deutscher Software gleichzeitig ihre Stärke.

    2. Kongressmesse; für Dopplungen Ausstellung-Kongress ist einzig und allein die Kommission verantwortlich. Würde man klar zwischen Produkt und Technologie unterscheiden, käme es zwangsläufig nicht zu Dopplungen; höchstens zu Ergänzungen.

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