CAFM für Kommunen – was ist wichtig und warum?

Die Kommune 21 sprach mit Thomas Dietrich, Geschäftsführer von Kolibri Software, zum Thema CAFM in Kommunen

Die Kommune 21 sprach mit Thomas Dietrich, Geschäftsführer von Kolibri Software, zum Thema CAFM in Kommunen



CAFM-NEWS – Welche Anforderungen haben Kommunen an ein CAFM-System? Die Fachzeitschrift Kommune 21 hat das Thema aufgegriffen und mit Thomas Dietrich, Geschäftsführer von Kolibri Software & Systems, ein Interview geführt.

Überschrieben ist das Interview mit Bestand im Blick, geführt hat es Chefredakteur Alexander Schaeff. Auf zwei Seiten liefert es vielfältige Einblicke in die Themenwelt des kommunalen CAFM. Denn, so wird Thomas Dietrich zitiert, „wir kennen die Bedürfnisse der Kommunen im Bereich CAFM wie kaum ein zweites Unternehmen“.

Auf dieser Basis liefert Dietrich Einblicke in den kommunalen Status-quo. So sind Daten oft vom Hochbau- über das Liegenschaftsamt bis zur Bauverwaltung über verschiedene Ämter verteilt. Und schon in kleinen Kommunen ist der Immobilienbestand relativ hoch. CAFM-Software muss entsprechend hoch performant die Vielzahl an Objekten verwalten und zugänglich machen.

Zugänglich sein muss CAFM auch für begleitende Systeme, sei es ein Geo-Informations System (GIS), ein Dokumentenmanagement-System (DMS) oder das Finanzverfahren. Schnittstellen sind somit obligatorisch, übrigens auch zu ALKIS, dem Amtlichen Ligeschaftskataster-Informationssystem.

Um die schmale Personaldecke von Kommunen zu unterstützen, sollte ein CAFM-System laut Dietrich bereits fertige Prozesse einschließen. So kann schneller produktiv gearbeitet werden. Damit endet die erste Seite und die zweite beginnt – ein Gespräch über Kolibris CAFM-Lösung.

Das ist aber nicht weiter schlimm, denn so lernt der Leser die Software quasi von innen kennen. Und erfährt, dass der Markt für kommunale Lösungen relativ klein ist. Das mag mit Blick auf die über 50 Anbieter im Deutschen Markt stimmen, aber mit Axians Infoma, communal FM, EBCsoft, N+P, IMS und pit-cup stehen allemal sechs weitere Unternehmen und damit einiges an Auswahl und Expertise zur Verfügung – und somit auch ernst zu nehmende Konkurrenz.

Das Interview ist in der Ausgabe 2-2017 von Kommune 21 zu finden und auch auf der Website der Fachzeitschrift.


Abbildungen: Kommune 21




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