Autodesk Construction Cloud will Bauen besser vernetzten

Mit der neuen Autodesk Construction Cloud will der CAD-Spezialist den Workflow auf der Baustelle bis in den Betrieb hinein verbessern
Mit der neuen Autodesk Construction Cloud will der CAD-Spezialist den Workflow auf der Baustelle bis in den Betrieb hinein verbessern

 

CAFM-NEWS – Mit der Autodesk Construction Cloud stellt Autodesk eine nach Angaben des Herstellers bisher in der Branche einzigartige Lösung für  vernetztes Bauen vor. Die Lösung vernetze Mensch und Daten „innerhalb des gesamten Gebäudelebenszyklus und ermöglicht damit einen vereinheitlichten Bauprozess“, heißt es vom Hersteller.

Die Autodesk Construction Cloud wurde speziell entwickelt, um die Herausforderungen der Baubranche zu adressieren. Diese sieht Autodesk in der Vernetzung von großen Datenmengen und Menschen.

Den Kern der Autodesk Construction Cloud bilden vier unternehmenseigenen Softwarelösungen:

  • BuildingConnected
  • BIM 360
  • PlanGrid
  • Assemble

Zu diesen kommen mehr als 50 Produkterweiterungen und zusätzliche Funktionen mit Künstlicher Intelligenz (KI).

Als Datenbasis dient die allgemeinen Datenumgebung von BIM 360. Sie stellt sicher, dass das gesamte Team an einem integrierten Datensatz arbeitet und jederzeit auf alle wichtigen Daten zugreifen kann.

Zu den Produkterweierungen gehört die Unterstützung innerhalb von Assemble für die jeweils neueste Version der Autodesk Design Tools AutoCAD, Revit und Navisworks. Subunternehmer können 2D-Ansichten direkt quantifizieren. Mitarbeiter im Außendienst können unter anderem direkt Videos aufnehmen, wodurch eine einfachere Zusammenarbeit gefördert wird. Außerdem wurden BIM 360-Module verbessert und  Features tiefer integriert.



Abbildungen: Autodesk



icon artikel mailen

Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Das genau ist die spannende Frage, da Autodesk den Gebäudelebenszyklus offenbar mit Abschluss des Bauprozesses ebenfalls enden lässt. Es freut die Bauwirtschaft, macht die Gebäudenutzung aber deutlich schwieriger… ;-)

  2. Andreas sagt:

    Aha, und wo ist CAFM im „gesamten Gebäudelebenszyklus“?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert