Virtual Reality Brille Oculus Rift wird teurer als vermutet

Die Consumer-Version der Virtual Reality Brille Oculus Rift wird teurer als bisher angenommen

Die Consumer-Version der Virtual Reality Brille Oculus Rift wird teurer als bisher angenommen


(cafm-news) – Die Virtual Reality Brille Oculus Rift wird teurer als gedacht. War der Markt bisher davon ausgegangen, dass der Nasenmonitor preislich etwa auf dem Niveau der Entwickler-Modelle liegen würde, weist Hersteller Oculus VR jetzt nach oben.

Die Entwickler-Modelle der Oculus Rift lagen preislich auf ähnlichem Niveau: Das Development Kit 1 kostete 300 US-Dollar, das Development Kit 2 ist für 350 US-Dollar erhältlich. Wenn nach zwei Jahren Warten voraussichtlich Anfang 2016 die ersten Consumer-Produkte auf den Markt kommen, werden sie sich preislich nur noch grob im selben Preisrahmen befinden, so Palmer Luckey, Gründer von Oculus VR.

Als Grund nennt Luckey, dass die Consumer-Version technisch noch verbessert worden sei und Oculus mit seiner ersten VR-Brille qualitativ keine Kompromisse machen wolle.

In den Preiskalkulationen ist allerdings noch kein Oculus Controller enthalten, der dann mit weiteren Dollar zu Buche schlagen wird. Und auch ein leistungsfähiger PC ist nötig. Ein Oculus-Ready Rechner soll aber für unter 1000 US-Dollar zu haben sein.


Abbildungen: Oculus

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