Mobiles CAFM: Conject stellt Umfrage-Ergebnisse vor

Auch die Anwendungsfälle waren ein Thema bei der Conject Umfrage zur Nutzung mobiler CAFM-Anwendungen

Auch die Anwendungsfälle waren ein Thema bei der Conject Umfrage zur Nutzung mobiler CAFM-Anwendungen


(cafm-news) – Kaum ein Viertel der Facility Manager nutzt mobile Lösungen für die Arbeit. Das ist ein Ergebnis der Umfrage „Mobile Applikationen im Facility Management“, die Conject vor kurzem durchführte und deren Ergebnisse die Münchner jetzt vorstellen.

Erst 24 Prozent der Facility Manager setzen mobile Lösungen für die tägliche Arbeit ein, 34 Prozent haben noch keine Applikation im Einsatz, wohl aber geplant, das zu ändern. Ein klares Nein gaben 42 Prozent als Antwort, auf Nachfrage wurde dieses Nein aber ausdifferenziert und ist in einigen Fällen gar nicht so kategorisch, wie es am Anfang scheint.

Einig sind sich die Befragten in einem Punkt allerdings: Effizienz ist der größte Vorteil der mobilen Lösungen, finden 90 Prozent. Schnellere und durchgängigere Prozessabläufe sind für zwei Drittel ein Vorteil der Mobility, 38 Prozent sehen Kostenreduktion als wichtigen Aspekt von Anwendungen für Webbrowser, Tablet-PC und Smartphone.

Die häufigste Anwendung finden mobile FM-Lösungen bei Wartung und Störungsmanagement – mehr als zwei Drittel der derzeitigen Nutzer haben solche Anwendungen in den Alltag integriert. Auch Zählerstandserfassung und Gebäudebegehung gehören zu den besonders intensiv begleiteten Feldern.

Bei den Betriebssystemen hat Windows mit 45 Prozent die Nase vorne, wobei Desktop und Mobile Windows-Versionen zusammengerechnet sind. Es folgen Apples mobiles Betriebsystem iOS und Googles Android mit jeweils 23 Prozent. Sonstige Betriebssysteme decken die verbleibenden 9 Prozent ab.

Die Teilnehmer der Umfrage setzten sich wie folgt zusammen: 38 Prozent sind Facility Manager, 21 Prozent IT_Verantwortliche, je 8 Prozent sind Objektmanager und Geschäftsführer. mit 27 Prozent mehr als ein Viertel machten keine angaben zu ihrer Tätigkeit. Und Conject machte keine Angaben zur absoluten Zahl der Umfrageteilnehmer.

Im Conject-Blog lesen Sie die vollständige Darstellung der Umfrageergebnisse. Zusammengestellt hat sie Frank Bögel.


Abbildungen: Conject

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