Prof. Rotermund: Digitalisierung im FM – Teil 2

Die Fortsetzung der Reihe zur Digitalisierung von Gebäuden befasst sich mit der Frage des Personals

Die Fortsetzung der Reihe zur Digitalisierung von Gebäuden befasst sich mit der Frage des Personals



CAFM-NEWS – Weiter geht’s mit der Serie zur Digitalisierung von Gebäuden, die Prof. Uwe Rotermund kürzlich begonnen hat. In diesem Beitrag wirft Rotermund einen Blick auf die Personal-Situation im TGA-Kontext und spricht einige Empfehlungen aus.

Prinzipiell könnten FM-Dienstleister viele Aufgaben im Rahmen der Gebäudeautomation erfüllen. Dokumentationspflege, Energiemanagement oder der effiziente Betrieb der Gebäudeautomation gehören aber nicht zur Paradedisziplin der FM-Dienstleister, stellt Rotermund fest.

In der Folge fehlend Daten in erheblichem Umfang. Auch der Erfüllungsgrad von Services durch externe Dienstleister liegt im Kontext der Gebäudeautomation bei maximal 30 Prozent, so der erfahrene Gutachter. Daher führen Unternehmen die Dienste wieder vermehrt selber aus – wenn sie Personal finden. Denn das ist rar und wird auch auf absehbare Zeit rar bleiben.

Rotermund empfiehlt dennoch, die digitalen Leistungen inhouse zu erbringen. Allerdings muss vermehrt und stärker geplant werden, und zwar schon in der Planungsphase des Gebäudes, lange bevor der erste Stein gesetzt und das erste Kabel gezogen sind. Das Stichwort hierfür: maßgeschneiderte Digitalisierungskonzepte.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie online im Blog von fm.ausschreibung.



Abbildungen: fm.ausschreibung




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