Intern: Kommentare erfordern zukünftig gültige E-Mail Adresse

Kommentare auf CAFM-News erfodern zukünftig eine gültige E-Mail Adresse, damit sie für die Redaktion überprüfbar sind

Kommentare auf CAFM-News erfodern zukünftig eine gültige E-Mail Adresse, damit sie für die Redaktion überprüfbar sind



CAFM-NEWS – Kommentare unter Artikeln sind eine Möglichkeit, Inhalte zu ergänzen oder zu korrigieren. Da in jüngster Zeit mehrfach anonym Kommentare eingesandt wurden, die nachprüfbar falsche Inhalte verbreiten wollten, haben wir uns entschlossen, zukünftig nur noch solche Kommentare zu veröffentlichen, die eine gültige E-Mail Adresse haben.

Wer eine klare Meinung hat, kann auch seinen Klar-Namen nennen. Das ist prinzipiell richtig und sollte die Regel sein. Prof. Joachim Hohmann, Dr. Joachim Oelschlegel oder Michael Broda machen es vor – klare Kante mit klarem Profil.

Dass allerdings in einem so übersichtlichen Markt wie dem des CAFM nicht jeder gerne andren direkt auf die Füße treten möchte, ist auch verständlich.

Daher sind Einsendungen mit Pseudonymen wie Frodo Beutlin, Physik-Laie und Ariel S. prinzipiell kein Problem, wenn die jeweiligen Kommentatoren gerne nach außen hin anonym bleiben möchten.

E-Mail Adressen wie [email protected] oder [email protected] oder [email protected] sind für gültige Kommentare auf CAFM-News dagegen nicht mehr akzeptabel, denn es muss der Redaktion möglich sein, Kommentatoren anzusprechen, bei ihnen nachzufragen und Inhalte verifizieren zu können. Mit Wegwerf-Adressen ist das nicht möglich.

Entsprechend werden Kommentare mit Wegwerf-Adressen nicht mehr veröffentlicht.

Hintergrund für diese neue Regelung ist, dass in jüngster Zeit mehrfach Kommentare geschrieben wurden, die Unternehmen oder Produkte in ein fragwürdiges Licht rücken wollten. Die Angaben in den jeweiligen Kommentaren waren wegen der Wegwerf-Mail nicht überprüfbar. Ebenso wenig war die Identität des Absenders klar zu erkennen.

In einem Fall lag der Verdacht nah, dass ein Mitbewerber wissentlich Falschmeldungen streuen wollte, um einen Marktbegleiter gezielt zu diskreditieren. Auch wenn heiße Stories für Journalisten interessant sind, so müssen ihre Inhalte nachprüfbar sein.

In der Hoffnung auf Ihr Verständnis – und auf weiterhin viele Kommentare.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Semmler





Abbildungen: CAFM-News




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