6 Gründe für das Scheitern von Big Date Projekten

Schwarzes Loch im bunten Big Data Getummel: Die richtigen Erkenntnisse aus komplexen Daten zu gewinnen, ist nicht leicht

Schwarzes Loch im bunten Big Data Getummel: Die richtigen Erkenntnisse aus komplexen Daten zu gewinnen, ist nicht leicht


(cafm-news) – Es ist zwar nicht sein originäres Spielfeld, trotzdem lässt es sich der IT-Sicherheitsspezialist Kuert nicht nehmen, die häufigsten Gründe für das Scheitern von Unternehmen bei der der Umsetzung von Big Data Projekten zu nennen (und nebenbei auf seine BD-Produkte aufmerksam zu machen). Bei seinen Tipps stützt sich das IT-Haus auf Umfrage-Ergebnisse von Gartner.

„Die Gründe für ein Scheitern sind hierbei oftmals auf ein gewisses Maß an Naivität zurückzuführen“, schreibt Kuert, „denn oftmals wissen viele Unternehmen nicht, welche und wie sie eine Big Data Lösung produktiv implementieren sollen. Denn für eine erfolgreiche Datenanalyse benötigt man auch entsprechendes Personal und Infrastruktur.“ Das allerdings steht gar nicht in der Liste der sechs Fehler. Stattdessen sind dort zu finden:

  • Widerstand im Management
  • Vereinzelte Datenpfützen in Abteilungen statt unternehmensweit integrierter und Datenschutz-konform aufgesetzter Datensilos
  • Falsche Fragestellungen, weil nicht an Branchenkenntnis verankert
  • Unvorhergesehene Big Data Probleme, weil beispielsweise Abteilungen unterschiedlichen Prioriäten beim Ausbau setzen (z.B. Cloud vs. Big Data)
  • Fehlende Qualifikation
  • Problemvermeidung – denn was mir die BD-Analyse nicht zeigen kann, muss ich auch nicht ändern

Wer noch ein bisschen Mehr zum Thema wissen will, findet weitere Informationen online bei Kuert.


Abbildungen: Kuert

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